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Aktuelles und Übersicht

++ Die Stellungnahmen der Bürger zum Neubauvorhaben "Marienhöfe" wurden diesen bis heute (25.11.2022) leider nicht schriftlich beantwortet und auch nicht zugestellt. Dafür tauchten bereits in der öffentlich einsehbaren Tagesordnung der 10. BVV 2022 (BVV vom 31.8.2022) unter TOP Ö12.20 in der angehängten Drucksache DS0281/XXI diese Dokumente auf. Mehr dazu lesen Sie unter Stellungnahmen 2022.

++ Es wird gebaggert und zerkleinert auf der Baustelle "Marienhöfe" - und Ende Oktober steht auf dem gesamten Areal keine einzige Mauer mehr. Alles lagert als riesige Feinschutt-Hügel auf der ehemailgen Parkplatzfläche des nun auch zerkleinerten Baumarktes. Derweil wurden im Bereich der Attilastraße drei Tiefbohrungen durchgeführt und anscheinend Rohre eingeführt, mit denen zukünftig der Grundwasserstand beobachtet werden kann.

++Die Presse greift das neue Projekt, aber auch den Protest und die Einwände von uns Bürgern dagegen, auf. Sie finden diese bei Presseartikel auf Tagespiegel Plus vom 23.06.2022, Entwicklungsstadt vom 23.06.2022 und Berliner Morgenpost PLUS vom 23.06.2022

++ In der BVV zwei Tage später (22.06.22) wird der Punkt mit Dringlichkeit behandelt. Auch diese Sitzung haben wir von der BI Marienhöhe besucht. Wieder wirbt das Bezirksamt, vertreten durch Baustadträtin Schöttler, für die Anahme der Beschlussfassung. Argument: Zeitdruck, weil die Baukosten/-zinsen steigen und der Investor bald grünes Licht benötige. Außerdem seien angeblich keine wesentlichen Punkte aus den Stellungnahmen bekannt oder zu erwarten, die eine Verhinderung des Projektes rechtfertigen würden.
Dass dies vom Bezirksamt alles VOR einer Bearbeitung und Wertung der bürgerlichen und auch der behördlichen Einwände einfach so behauptet und interpretiert wird, führt zu Protesten und Diskussion mit den Oppositionsparteien. Aber wieder setzt sich die Mehrheit in BVV von Grünen und SPD durch und verabschiedet schließlich mit Gegenstimmen und Enthaltungen der anderen Parteien noch schnell vor der Sommerpause die vorgelegte Beschlussempfehlung des Bezirksamtes zum B-Plan Entwurf Marienhöfe. [106 KB]

++ Die Sonder-Sitzung am 20.6. findet dennoch statt. Nach Stadtplanungsamt und Investor Semer spricht für uns Anwohner*innen eine Anwohnerin, die zuvor für uns Anwohnende beim Ausschuss Rederecht beantragt hat und in Ihrer Rede nicht nur die Probleme des Mega-Projektes klar adressiert, sondern auch massiv den Umgang mit Bürgerbeteiligung kritisiert. Die Rede im Wortlaut finden Sie hier [159 KB] . Es schließt sich eine fast einstündige heftige Diskussion der Parteien im Ausschuss an. Man kritisiert, dass die Bürgerstellungnahmen noch nicht einmal bearbeitet und bewertet seien, nun aber schon den B-Plan Entwurf billigen solle. Anträge auf Verschiebung der Beschlussempfehlung auf die Zeit nach den Sommerferien scheitern. Schlussendlich stimmen SPD + Grüne durch ihre Mehrheit für die Beschlussemfehlung an die BVV (als Freifahrtschein für das Bezirksamt), während sich die CDU wegen Bedenken enthält und DIE LINKE den Beschluss ablehnt.

++Das Bezirksamt erbittet am 8.6.2022 im regulären Stadtlanungsausschuss eine "Sondersitzung zum B-Plan Marienhöfe" für den 20.6.2022. Man möchte auf Basis der bisherigen Daten mit (Stand 1. April), aber noch vor Auswertung der Bürgerstellungnahmen, eine "Freigabe" durch die BVV für das Projekt noch vor der Sommerpause erreichen. Einzelne Fraktionen kritisieren dieses Ansinnen als viel zu kurzfristig.
++ Die Bürgerbeteiligung zum Bebauungsplanentwurf "Marienhöfe" ist abgeschlossen. Wir sind überwältigt vom Interesse aus der Nachbarschaft und den vielen Stellungnahmen, die an das zuständige Bezirksamt fristgerecht eingereicht wurden. Einen Auszug aus den Stellungnahmen und die Problemfelder des Bauprojektes finden Sie hier: Stellungnahmen der Bürger*innen

++ Online Videokonferenz der Bürgerinitiative am Sonntag, den 24. April 2022 um 18:00 Uhr! Hier finden Sie die Einwahldaten:

Thema: Offenes Meeting zur Bauplanung "Marienhöfe"
Uhrzeit: 24.April 2022 um 18:00 Uhr
Zoom-Meeting beitreten

https://us06web.zoom.us/j/81281656791?pwd=VkI4aUJuWFVJbEorSmR5eTJZWXRldz09
Meeting-ID: 812 8165 6791
Kenncode: 305182

Und hier finden Sie eine kleine Anleitung von uns, wie Sie technisch an dem ZOOM-Meeting teilnehmen können: Anleitung Zoom Konferenz [141 KB]

++ In Teilen der Marienhöhe fand wohl am 12. April, nach Start der Bürgerbeteiligung, noch ein nachträglicher händischer Einsteck von bezirklichen Infozetteln zum B-Plan in die Hausbriefkästen statt.

++ Der Entwurf des Bebauungsplans für das riesige Neubaureal "Marienhöfe" an der Attilastr./Röblingstr. (u.a. ex HELLWEG) steht im Rathaus und online ab Montag 11. APRIL bis 13. MAI 2022 der interessierten Öffentlichkeit zur Einsicht und zur Abgabe von Einwendungen ("Stellungnahmen") zur Verfügung!
Link zum B-Plan auf der Website des Bezirksamtes

Warum die öffentliche Beteiligung an diesem in Teilen durchaus auch umstrittenen Projekt erst am 7. APRIL, also 4 Tage vor der einmonatigen Einsichts- und Einspruchsfrist, per "Pressemitteilung auf der Bezirksamtsseite" für die Bürger veröffentlicht wurde ( Anwohnerinformation vor Ort auf der Marienhöhe und Umgebung bisher Fehlanzeige), die Auslegung genau in den Start der Osterferien mit vielen Abwesenheiten gelegt und mit zusätzlich beschränkter Zugangsmöglichkeit der Einsichtnahme im Rathaus durch zwei zusätzliche Schließtage/Feiertage (Karfreitag, Ostermontag) erschwert wurde, wird wohl das Geheimnis von Bezirksstadträtin Schöttler und Ihres Bauplanungsamtes bleiben...

++Die Waschstraße in der Röblingstraße soll zum März 2022 wohl schließen. Das Gelände soll dem benachbarten ALDI mitgehören. Dazu passt, dass hier in der KW 7/2022 auch fast der gesamte Baumbestand auf dem ALDI Parkplatz gefällt wurde... Dem Vernehmen nach soll dieser Markt nämlich demnächst abgerissen und durch einen größeren Neubau ersetzt werden. Wahrscheinlich ist dies als Vorbereitung auf die zu erwartenden Käuferströme aus den "Marienhöfen" zu sehen. Genaueres weiß bisher leider niemand.

++Der HELLWEG Baumarkt an der Attilastraße wurde zum 31.12.20221 geschlossen. Auf dem Gelände des Baumarktes und dem dahinter liegenden Areal des alten Güterbahnhofs Mariendof finden nun im Februar 2022 bereits umfangreiche Abrißmassnahmen an der Gebäudesubstanz wie auch Rodungen der Vegetation statt.

++ Am 5. September fand als Kundgebung eine Bürgerversammlung auf der Marienhöhe statt! Alles zu der Veranstaltung und deren Inhalten finden Sie hier: Bürgerversammlung 2021

++ 27.08.2021: Bündnis 90/GRÜNE hatten zum geführten Rundgang über das "Neubauareal Marienhöfe" geladen und die BI Marienhöhe ist natürlich dieser Einladung am 27.8. gefolgt. Mehr hier.

++25.08.2021: Die Fraktionen von CDUund LINKE bringen zusammen in der BVV den Antrag ein, dass das Bezirksamt den Marienhöher Weg als Anliegerstraße festlegen und durch entsprechende Beschilderung ausweisen möge. Ferner soll eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf 20km/h geprüft werden. Der Antrag wird am 25.8.2021 von allen Fraktionen befürwortet und soll durch das Bezirksamt bis Ende 2021 beantwortet werden.

++ 18.08.2021: weitere Standorte unserer Infokästen auf der Marienhöhe. Neu hinzugekommen die gut frequentierte Gaststätte "Bergterrasse".

++ Wir haben das Format "Wir fragen Politiker" gestartet und geben Kandidaten/innen der Abgeordnetenhauswahl 2021 so Gelegenheit, uns und unsere Probleme auf der Marienhöhe etwas genauer kennenzulernen. Bisher dabei: CDU, DIE LINKE, SPD und Bündnis90/Grüne.

++30. Juni 2021: Die BI entdeckt bei Recherchen eine weitere Potentialfläche für einen alternativen Schulneubau (anstelle der Fläche der "Eschenallee") auf dem Gelände des "Marienparks"

++ 23. Juni 2021: Mitglieder der BI stellen in der letzten Bezirksverordneten-Versammlung vor der Sommerpause insgesamt vier Einwohnerfragen zu a) Sanierungsfortschritten auf der Bergkuppe Marienhöhe und b) zum Bestand der Kolonie Eschenallee samt Schulplanungen Bezirk, die von den Stadträten Oltmann, Schworck und Heiß öffentlich beantwortet wurden. Mehr dazu in unseren nächsten Newsletter.

++10. Mai 2021: Das Projekt "Marienhöfe" wurde im "Baukollegium" des Senats erörtert und auf YouTube öffentlich übertragen.

++ 14. April 2021: Das Neubauprojekt "Marienhöfe" wurde im öffentlich übertragenen "44. Ausschuss für Stadtentwicklung" durch den Architekten und den Investor vorgestellt und die letzten Änderungen präsentiert. Das Hotel und ein weiteres Gebäude haben bisher noch keine Umsetzungsmöglichkeit gefunden und die Flächen sind bis dato unbeplant. Könnte man doch jetzt dort die benötigte Schule errichten...
Pikante Bewohner- und Nutzerzahlen: Es ist jetzt lt. Investor mit 2.000 Bewohnern in 800 Wohnungen auf dem Gelände und täglich zusätzlich bis zu 2.500 Berufstätigen in den Gewerbebereichen zu rechnen! Erstaunlicherweise ist keinem der lobenden Ausschußmitglieder mal eingefallen beim Investor zu hinterfragen, wie dies mit aktuell nur insgesamt 490 geplanten unterirdischen Parkplätzen ohne ein grandioses Chaos im Umfeld des Neubauareals (bspw. "Marienhöhe") vonstatten gehen soll! Das im Ausschuss vorgestellte Bauprojekt letzter Stand finden Sie hier.

++ Januar 2021: Befragung der Anwohner und in Folge Antrag auf Einrichtung einer Anliegerstraße eingereicht.

++ Marienhöfe & das "Werkstattverfahren" 1 und 2 zu den Außenanlagen der Marienhöfe: Mehr Dissens als Konsens bei dem letzten Verfahren im Spätherbst 2020. Bemängelt wurde von den Teilnehmern immer wieder die ungenügende Planung an Stellplätzen für Neubewohner-KFZ und damit Auswirkungen auf die Nachbarschaft wie Marienhöhe. Die augenscheinlich zu kleinen Kapazitäten der geplanten Tiefgaragenfläche lassen sich halt nicht durch schöne Grünflächen darüber wegdiskutieren. Als Fazit wurde vom Veranstalter ein 3. Werkstatttermin in Aussicht gestellt. Dieser ist bis dato wegen Corona nicht initiiert worden.... In einen Tagesspiegel-Interview ließ Baustadtrat Oltmann (der wohl das Ziel "Bezirksbürgermeister" ansteuert) übrigens am 5.1.2021 verlauten, er wolle das Bebauungsplanverfahren samt Bürgerbeteiligung für die "Marienhöfe" möglichst "bis Ende der Legislaturperiode" abgeschlossen haben.... Das wäre Herbst 2021. Bei den noch offenen Fragen ein ambitionierter Plan. Da werden die betroffenen "Bürger" bis dahin sicher noch einiges an Beteiligung auf die Beine stellen.

++ Interview der Berliner Morgenpost PLUS mit Dr. Reusswig vom Potsdamer Institut für Klimafolgenforschung und die klimatische Bedeutung , u.a. der Kleingärten auf der Marienhöhe, für die Stadt.
> Berliner Morgenpost 05.11.2020

++ Bericht der Berliner Morgenpost über das Ende der Kolonie "Morgengrauen" mit Erwähnung der Bürgerinitiative Marienhöhe und deren Engagement zum Erhalt der Kleingärten auf der Marienhöhe und die Rolle des Bezirksamtes dabei.
> Berliner Morgenpost 04.11.2020

++ Bauarbeiten im Oktober auf der Großen Wiese im Park Marienhöhe. Das Gartenbauamt hat hier auf Höhe HNR 25 einen bisherigen Hydranten erweitert und von dort aus neue unterirdische Wasserleitungen bis zu den Containern der Gartenbau- Beschäftigen, und dann von dort bis zum Ende der Wiese und noch ein Stück weiter bis zur ehem. Freilichtbühne verlegt. Ziel soll es sein, zukünftig mehrere Hydrantenpunkte zu haben, um so im Sommer den Park besser bewässern zu können. Aktuell sind deswegen noch Bereiche der Wiese mit Zäunen und Flatterleine abgesperrt.

++ Beitrag von ZDF TERRA express u.a. über die Marienhöhe samt Kleingärten und ihre Bedeutung für das zukünftige Stadtklima Berlins.
> Zum TV Beitrag vom 25.10.2020

++ Radiounterview mit der Bürgerinitiative Marienhöhe bei DeutschlandradioKultur, gesendet am 5.10.2020. "Marienhöfe - ein umstrittenes Stadtqaurtier"
> Zum Sendebeitrag

++ Weil immer die Frage kommt: Es ist bisher (Stand Oktober 2020) seitens des Bezirks gegenüber dem Hauptpächter Bezirksverband (und somit dann an die Kleingärtner als Unterpächter) KEINE Kündigung ausgesprochen worden. Es lohnt sich also weiter für die "Eschenallee" einzusetzen und die Bürgerinitiative zu unterstützen

++ Der Bezirksverband hat die Kleingärtner informiert, das der Bezirk im Rahmen seiner Machbarkeitsstudie für einen geplanten Schulstandort mit der Vermessung und Nachvermessung des Geländes Ende Agust beginnen will. Also einfach abwarten und die Leute ihre Arbeit machen lassen. Dabei wird man auch die enormen Höhenunterschiede im Gelände genau erfassen, was für uns durchaus hilfreich sein kann.

++ Auch die DIGITAL-Redaktion der WELT war im August bei Kolonie & Bürgerinitiative zu Gast und hat eine sehenswerte Dokumentation über den Kampf und die vielen Ideen der Bürgerinitiative zur Rettung dieses Grünareals gedreht.
> zum Beitrag auf WELT DIGITAL

++ Das Bürgerbeteiligungsverfahren zum Neubauareal "Marienhöfe" (Attilastraße/Röblingstarße) läuft in der ersten Phase bis 16.9.2020. Alle Bürger können sich dort informieren und auch Ihre Stellungnahmen und Beschwerden dort vermerken lassen.
>> Mehr zum Bürgerbeteiligungsverfahren und unserer Position wegen des u.a. zu erwartenden Verkehrschaos

+++ "Marienhöhe wieder zugänglich machen!" : Der gemeinsame Antrag von CDU und Linke BVV (Drucksache 1671 [161 KB] ) wurde am 17. Juni 2020 mit großer Mehrheit angenommen, mit Gegenstimmen von den GRÜNEN. Die Bezirksstadträtin Frau Heiß hat dann den Beschluss in einer Stellungsnahme am 16.9.2020 in 44. öffentlichen Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg von Berlin zurückgewiesen!
Zur Begründung > BVV Drucksache 1671 [161 KB] .

+++ Am 15.8.2020 hat das Bezirksamt auf dem Hellweg Areal seinen Stadtbaukasten errichtet und an diesem Tag, zusamen mit dem Investor, im Rahmen eines Infomarktes über das Bauprojekt informiert.
Wir waren für Sie dort > Bericht 15.8.2020


++ Das ZDF hat Anfang August eine Reportage über die Kolonie Eschenallee, ihre Pächter, die Gründung der Bürgerinitiave und die Ziele der BI und auch seren erste Erfolge gedreht. Sobald der Termin für die Ausstrahlung dieser Doku bekannt ist, werden wir Sie im Newsletter informieren.


++ Wegen Corona fand der Termin von Herrn Oltman und Herrn Schworck erst am 30.6. im Rathaus Schöneberg statt. Die BI hat dort nach viel Recherche fünf durchaus prüfbare Alternativstandorte für einen Schulneubau ANSTELLE der Kolonie Eschenallee präsentiert.

++ Weiterhin Vandalismus und Zerstörung oben auf dem abgesperrten Berg. Trauriger Höhepunkt am 24.6.2020 ein nicht gelöschtes Feuer nach abendlicher "Party" und in Folge ein Schwelbrand, zu dem die Feuerwehr ausrücken musste. (Foto: Dirk Tonn)


++ Am Freitag, 29. Mai 2020, haben wir kurz vor Pfingsten noch trotz Corona im Rathaus den Ausschuß Grün besucht und dort auch Rederecht beantragt.
Wir haben dabei Frau Heiss (Grüne) gefragt, wie es sein kann, dass trotz des Treffen BI Marienhöhe mit BKA, Polizei und Grünflächenamt am 2. Okt. 2019 es weiterhin keine Ordnungsamtskontrollen im Park und so ungehinderte Partys gibt . Und daüber hinaus weiterhin unzulässigen Zutritt auf den Berg durch Unbefugte sowie wilde Lagerfeuer. Eine Antwort darauf wurde uns nicht gegeben.
Im Fortlauf der Sitzung wurde dann der gemeinsame Antrag der CDU und LINKEN (Ziel: die Öffnung des Berges und die notwendigen Maßnahmen dafür seitens Grünflächenamt bis 30.9.2020 zu prüfen und der BVV zu berichten) auch mit den Stimmen der SPD mehrheitlich angenommen. Wir werden also sehen, was bei der laufenden Prüfung nun herauskommt...